Remote Arbeiten aus dem Paradies: Der Tagesablauf eines Digitalen Nomaden

Wie ist es wirklich, remote auf Mauritius zu arbeiten?
Wir haben den Tagesablauf von zwei Remote-Profis begleitet — Sarah, eine kanadische UX-Designerin, und Aakash, ein indischer Softwareentwickler — beide leben auf der Insel im Rahmen des Mauritius Premium-Visums.

Morgenroutine

• 6:30 Uhr: Sonnenaufgangsspaziergang am Strand oder kurze Wanderung
• 7:30 Uhr: Frühstück mit frischen tropischen Früchten
• 8:00 Uhr: E-Mails und Kalender checken

Arbeitsplatzoptionen
Sarah arbeitet im Café Lux in Grand Baie oder im The Hive. Aakash nutzt einen festen Schreibtisch bei Workshop17 und hat eine Backup-Internetlösung zu Hause (tragbarer 4G-Router).

Arbeitsalltag & Balance

• Meetings über Zeitzonen hinweg: Mauritius GMT+4 passt gut zu Europa und Asien
• Pausen für Schwimmen, Mittagessen am Meer oder Yoga
• Feierabend zwischen 17–18 Uhr, danach Kitesurfen, Fitness oder soziales Leben

Herausforderungen

• Stromausfälle bei Zyklonen (selten, aber möglich — die meisten Coworking-Spaces haben Generatoren)
• Zeitzonenunterschied zu US-Kunden
• Notwendigkeit eines Backup-Internets (My.T + Emtel empfohlen)

Genutzte Tools

• Slack, Zoom, Figma, Google Workspace
• Revolut, Wise für Bankgeschäfte
• VPN und Zwei-Faktor-Authentifizierung für Sicherheit

Lebenshaltungskosten

• Monatlicher Coworking-Beitrag: 5.000–10.000 MUR
• Miete (1-Zimmer-Apartment): 25.000–40.000 MUR
• Internet: 1.500–2.000 MUR

Mauritius zeigt, dass man alles haben kann: Produktivität, Gelassenheit und Paradies in einem.